Samstag, 12. Januar 2013

Paracas

Nach der Dakar ging es weiter gen Norden in das kleine Dorf Paracas in die Region bei Pisco, die 2007 teilweise fast vollständig vom Erdbeben zerstört wurde. Das merkt man auch noch immer an der großen Armut und dem vielen Schutt neben den Straßen durch die Wüste. Leider konnte man in dem dreckigen Wasser nicht baden, dafür war der Trip zu "the poor men's galapagos islands" Islas Ballestas mit unzähligen Vögeln und Seelöwen wirklich toll. Danach ging's noch in den Nationalpark in der Wüste, die dort direkt auf das Meer trifft und mit einer schönen Steilküste endet. Aufgrund des Humboldt-Stroms ist hier das Wasser sehr kalt und deswegen auch so extrem artenreich. Überall in der Region stank es nach Guana, der Vogelkacke, die ca 5 Jahre angehäuft und dann weggeschaufelt und für viel Geld verkauft wird :) Hier vielen süße Seelöwen-Bilder und Landschaftseindrücke aus Paracas:

http://www.flickr.com/photos/walkabout-hannicloud/8374177324/in/photostream



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